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Nahaufnahme mehrerer Probenröhrchen, die auf einem Tisch liegen. Im Hintergrund ist unscharf der Schriftzug "Charité" auf einem Formular erkennbar.

Energiestoffwechsel bei Anorexia nervosa

Das von der DFG geförderte Projekt untersucht den Einfluss des veränderten Energiestoffwechsels auf den Krankheitsverlauf bei jugendlichen und erwachsenen Patientinnen mit Anorexia nervosa.

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"Does energy turnover after short-term nutritional recovery predict subsequent weight course in patients with Anorexia Nervosa?" A Multicenter Pilot Study

Die Gewichtszunahme stellt für Patientinnen mit Anorexia nervose (AN) eine große Herausforderung dar. Nach erfolgreicher stationärer Gewichtssteigerung kommt es poststationär häufig zu einem erneuten Gewichtsverlust. Neben psychologischen Ursachen wie einer persistierenden Körperwahrnehmungsstörung scheinen auch biologische Faktoren beim Erreichen und Halten eines gesunden Normalgewichts ein Hindernis darzustellen. So könnte sich ein veränderter Energiestoffwechsel einiger Patientinnen ungünstig auf deren Gewichtsentwicklung auswirken. In einer multizentrischen Pilotstudie planen wir, den Energieverbrauch und dessen Determinanten ausführlich zu untersuchen.

Titel der multizentrischen Pilot-Studie:

"Does energy turnover after short-term nutritional recovery predict subsequent weight course in patients with Anorexia Nervosa?"

Die Studie wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert.

Projektleitung

Kooperationspartner

Prof. Dr. med. Stephan Herpertz (Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LWL-Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum)

Prof. Dr. med. Martina de Zwaan (Medizinische Hochschule Hannover)

Prof. Dr. med. Matthias Rose (Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik, Charité – Universitätsmedizin Berlin)