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Berlin Prodrome Affective and Psychotic Disorders Study (B*PAPS)

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Das Jugendalter geht manchmal einher mit Veränderungen im Erleben von Gefühlen, Stimmungen und Gedanken. Solche Veränderungen im Erleben können eine normale Entwicklung darstellen, aber auch Anzeichen für den Beginn einer psychischen Erkrankung sein. Bei den affektiven Erkrankungen kommt es häufiger zu wechselhaften Stimmungen und Gefühlen, bei der psychotischen Erkrankung zu Veränderungen im Denken und der Wahrnehmung. Letzteres kann zur Beeinträchtigung in der Unterscheidung von Wirklichkeit und der eigenen, subjektiven Wahrnehmung führen. Allerdings lassen sich diese beiden Erkrankungen zu Beginn nur schwer voneinander unterscheiden.


Ein Hauptziel der vorliegenden Studie ist es den Verlauf der Symptome, sowie die Faktoren, die diese beeinflussen, zwischen nicht-affektiven und affektiven Psychosen zu vergleichen. Im Unterschied zu früheren Studien werden zum Beispiel Krankheitsverlauf und Therapie im Längsschnitt, d.h. über einen Zeitraum von fünf Jahren hinweg, verfolgt. Zudem werden mögliche Risikofaktoren und Biomarker für den möglichen Übergang der Risikosymptomatik in das Vollbild der bipolaren Störung und der nicht-affektiven psychotischen Störungen untersucht.

Kontakt: bpaps-studie(at)charite.de

Weitere Information zur Studie ist in diesem Flyer:

Projektleitung

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Studentische Hilfskräfte

  • Jessie Rademacher
  • Anastassia von Lingen
  • Luisa Vetter
  • Fabian Symanowski