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Berliner Kinderstudie (Berlin Longitudinal Children Study) – Developmental Consequences of Early-Life Trauma

Im Rahmen der Berliner Kinderstudie haben wir untersucht, wie belastende Erfahrungen in der frühen Kindheit die weitere Entwicklung prägen. Wir haben Kinder im Alter von 3–5 Jahren über einen Zeitraum von zwei Jahren begleitet und ihre Entwicklung dokumentiert. Dabei haben wir die die körperliche und psychische Gesundheit untersucht wie auch die kognitive, sprachliche und motorische Entwicklung.

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Berliner Kinderstudie – Developmental Consequences of Early-Life Trauma

Frühe positive oder belastende Erfahrungen im Kindesalter beeinflussen die psychische Entwicklung und die körperliche Gesundheit. Ziel der Berliner Kinderstudie (Berlin Longitudinal Children Study, Berlin LCS) war es, die unmittelbare biologische Einbettung von positiven oder belastenden Erfahrungen zu verstehen, den Zusammenhang mit psychischen Symptomen zu untersuchen und den Einfluss moderierender genetischen Faktoren zu berücksichtigen. Dazu wurden umfangreiche biologische Parameter bestimmt (Stress- und Immunparameter, Hirnstruktur, Genom) und Kinder mit und ohne belastende Erfahrungen zwischen 3 und 5 Jahren miteinander verglichen.

Die Erhebungen der Berliner Kinderstudie fanden zwischen 2014-2017 statt unter Leitung des Instituts für Medizinische Psychologie (Link: https://medpsych.charite.de/berliner_kinderstudie/). Die Studie wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Erste Ergebnisse der Berliner Kinderstudie werden ab 2018 veröffentlicht.

Die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters  bedankt sich bei allen Kindern und deren Eltern für die Teilnahme an der Berliner Kinderstudie.


Ab Frühjahr 2018 werden wir die Untersuchungen im Rahmen des Projektes Kids2Health fortsetzen.

Verbundleitung: Prof. Heim (Medizinische Psychologie)

Projektleitung